Lösungsfokussiertes Coaching
Veränderung geschieht immer und überall – Als Coach unterstütze ich Klienten dabei, nützliche Veränderungen aufzuspüren und zu erweitern. Das Motto ist hier: Wenn etwas funktioniert, dann mach mehr davon! Am Anfang steht immer der Blick auf das, was schon gut läuft. Was unterstützt den Klienten, was ist hilfreich? Es gibt immer Ressourcen, auf die man zurück greifen kann. Selbst dann, wenn gerade vieles schief läuft. Statt Defizit-Analyse orientieren wir uns an den Ressourcen.
Die lösungsfokussierte professionelle Haltung lässt sich so beschreiben:
Klienten sind Experten für ihr Leben und ihre eigenen Wünsche. Wir begegnen den Klienten mit sehr viel Respekt und Wertschätzung in Bezug auf ihre Kompetenz und ihr Wissen im Umgang mit eigenen Zielen, Wünschen und Verhaltensweisen. Die Grundhaltung im Gespräch ist kooperativ. Die Fragen bauen auf dem auf, was der Klient für sich als notwendig und sinnvoll erachtet. Klienten werden dabei unterstützt, die erwünschte Zukunft so konkret wie möglich zu beschreiben. Dazu werden lösungsfokussierte Fragen verwendet. Es geht um das Herausarbeiten von spezifischen, kleinschrittigen, machbaren und positiven Lösungen für ein Problem. Was macht bereits einen Unterschied zu dem, wie es vorher war? Was hat sich bereits vor dem Coaching-Gespräch oder zwischen den Gesprächen verändert, verbessert? Fortschritte, und wenn sie noch so klein sind, werden besonders gewürdigt. Dadurch wird die Veränderungsmotivation und –kraft deutlich verstärkt.
Hintergrund des lösungsfokussierten Ansatzes: Der lösungsfokussierte Ansatz wurde über Jahre hinweg entwickelt von Insoo Kim Berg, Steve de Shazer und der Milwaukee Gruppe. Inspiration gaben Milton Erickson, Ludwig Wittgenstein und weitere.
Fortbildungen macht ich bei dem ILK (Institut für Lösungsfokussierte Kommunikation), bei der Solutions Academy sowie bei Tom Andreas.